Was bisher geschah:

Begonnen hat alles mit der Studie "Stillegung privater Arteser" im Dezember 2007
in Auftrag gegeben wurde diese Studie von:
Land Steiermark,
Stadtgemeinde Fürstenfeld
Gemeinde Altenmarkt bei Fürstenfeld
Da diese Studie von einem privaten Ziviltechniker erstellt wurde, können wir diese hier nicht veröffentlichen


Dann kam der erste Brief von der Landesrgierung an die Brunnenbesitzer in Altenmarkt



Es folgte eine Einladung zu einer allgemeinen Informationsveranstaltung an alle Brunnenbesitzer in Altenmarkt

Bei dieser Veranstaltung sollte Druck auf die Brunnenbesitzer ausgeübt werden,
damit diese ihre Brunnen verschließen lassen mögen
Die Kosten der Verschließung bis zum 31. Oktober 2008 werden vom Land übernommen
Eine abschließende Diskussion war nicht vorgesehen,
wurde allerdings von den Teilnehmern vehemnt gefordert und endete in lautstarken Wortmeldungen der Betroffenen.
Die anwesende Presse berichtete darüber


Die Interessengemeinschaft lud zu einem Treffen


Es folgte eine Erinnerung für die Kostenübernahme bis zum Jahresende 2008

Da immer wieder vom Land angekreidet wurde, dass wertvolles Trinkwasser unbenutzt abläuft, wurde die Idee geboren die Überwässer zu sammeln und einer Verwertung zuzuführen. Die Kosten für diese Studie übernahm das Land
Durch die Verhandlungen der Interessengemeinschaft mit dem Land wurde zumindest einmal eine Frist-Verlängerung der Kostenübernahme für Verschließungen erreicht



Brief des Bürgermeisters von Altenmarkt an die Landesregierung 27. Oktober 2009


Brief von Bezirkshauptmannschaft Fürstenfeld 30. Oktober 2009
dieser erging an alle Brunneneigentümer in Altenmarkt und Fürstenfeld
dieses Schreiben wird an alle restlichen Arteserbrunnenbesitzer des Bezirkes zukommen



Frau Bezirkshauptmann Dr. Pfeiffer hat bei Hofrat Wiedner einen Besprechungstermin in Graz vereinbart.
Herr Hofrat Wiedner hat bei dieser Besprechung angeregt ein Grundsatzpapier zu erarbeiten aus dem hervorgeht wie sich die Interessengemeinschaft vorstellt die Brunnen zu erhalten. Dieses Positionspapier soll als Grundlage für weitere Verhandlungen dienen.
Wir haben den Ziviltechniker Herrn Magister Dr. Stobl, einen Hydrogeologen, dazu gewonnen aus fachlicher Sicht mit seiner Hilfe ein entsprechendes Posionspapier zu erstellen.

Ein volles Haus war der Informationsveranstaltung am Freitag den 23. Juli 2010 im Minitheater beschert.
Nicht nur Brunnenbesitzer aus dem Bezirk Fürstenfeld waren gekommen, sondern auch die Gemeindebertreter von Trössing im Bezirk Radkersburg, um sich einen Überblick über den letzten Stand der Verhandlungen zu verschaffen.
ebenso war Herr Magister Dr. Strobel anwesend

Nach der offiziellen Begrüßung durch Herrn Karl Weber informierte Hans Dieter Spörk über den aktuellen Stand

Wir wurden von einer Abteilung zur anderen geschickt und wieder zurückverwiesen, aber schlußendlich ist die 19A für unser Anliegen zuständig
Herr Hofrat Wiedner hat vorgeschlagen, dass die Interessengemeinschaft sich einen Fachmann ihres Vertrauens sucht und mit diesem soll ein Konzept zur Erhaltung der Arteserbrunnen erarbeitet werden. Wir haben mit Herrn Dr. Strobel einen Hydrogeologen gefunden, der uns zur Seite stehen wird. Auf Grund unserer Fragen hat er ein Anbot erstellt, welches an Hofrat Wiedner übergeben wurde.

Ein Brief-Konzept an die Bürgermeister betroffener Gemeinden wurde verlesen und für gut befunden
Dieser Brief wird nach einigen kleinen Veränderungen in der nächsten Woche versendet werden.
Dieser Brief ist auch unter dem Punkt "Briefe an die Bürgermeister" zu lesen

Die vorbereiteten Fragen an den Fachmann wurden vorgetragen und Herr Strobel nahm dazu Stellung
In einer sehr ausführlichen Diskussion konnte Herr Dr. Strobel viele Fragen beantworten und manche Unklarheiten und Missverständnisse aufklären.

Die Interessengemeinschaft wartet nun auf die schriftliche Bestätigung von Hofrat Wiedner betreffend Kostenübernahme um den Auftrag für die Studie an Herrn Strobel vergeben zu können.